Seit Millionen Jahren leben Kaimane in der Gegend um Rio de Janeiro. Doch ihre Lagunen werden bebaut. Unterwegs mit einem, der sie retten will.
Unsere Autorin hatte viele Jahre lang Depressionen. Bis sie erkennt, dass diese nur eine Folge sind: von ADHS.
Rechtsruck, Klimakrise, Autokraten – die Liste der Bedrohnungen können viele Menschen nicht mehr hören. Zehn Vorschläge für ein Demokratie-Update.
In der Hafenstadt randalierten Rechtsextreme und Wutbürger. Ob Polizeiknüppel die Antwort darauf sind, zweifelt auch die Antifa an.
Seit Jahren mehren sich Übergriffe auf Reporter:innen, besonders schlimm ist es im Osten Deutschlands. Wie geht es Medien vor Ort? Und was tun sie zum Schutz ihrer Leute?
Die Großmutter unserer Autorin hat Alzheimer. In einer Tagesstätte in Nikosia trainiert sie mit anderen Erkrankten ihr Gedächtnis – und das Erzählen.
Zucker war lange Einnahmequelle Nummer eins, heute stellt Kuba nicht einmal genug für den Eigenbedarf her. Kann Vietnam ein Vorbild für Reformen sein?
Menschen mit Downsyndrom bekommen fast immer auch Alzheimer. Im Unterschied zu Deutschland haben Länder wie Irland und Spanien das längst verstanden.
Bayern rühmt sich, die Bezahlkarte besonders restriktiv umzusetzen. Bald könnten die Behörden Geflüchteten bundesweit das Leben so schwer machen.
Auch die Bürokratie und zu viele Bauvorschriften machen das Bauen in Deutschland teuer. Ein Gebäudetyp E soll helfen: E wie einfach.
Björn Höcke wirkt nach Verurteilungen und internem Streit angeschlagen. Im Wahlkampf treibt er die Radikalisierung seiner Partei voran.
Litauen ist eines der queerfeindlichsten Länder Europas. Doch immer mehr Menschen gehen gerade auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren.
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
Sie fühlen sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet: Freiheit, Gleichheit, Humanität, Brüderlichkeit. Frauen sind bei den Freimaurern nicht erwünscht.
Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
Für eine deutsche Kaffeefirma hat Ugandas Armee einst viele Familien vertrieben. Betroffene klagen seit Jahren auf Entschädigung – bis heute erfolglos.
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
Vor der Präsidentschaftswahl haben viele die Nase voll von Machthaber Maduro – doch der klebt an seinem Amt. Eine Reise in ein nervöses Land.
Nach einer türkischen Offensive am 20. Juli 1974 wird Zypern zweigeteilt. Bis heute bestimmt die Trennung den Alltag der Menschen.